- SEILBÄLLCHEN
- Fleischbällchen
- BABAFFEL
- PAPEEL
- NOCHMEERPAPEEL
- DUDDIDAUS
- ÄNNTMÄNNSENCHEN
- DULLIDIIFFL
- DODODAAT
- DULLI
- Kartoffel
- Kamel
- Zwei Kamele
- Micky Maus
- Erdmännchen
- Gummistiefel
- Motorrad
- Schnuller
Der Vierjährige möchte einen Regenbogen malen.
Vierjähriger: „Mama, haben wir schonmal einen richtigen Regenbogen gesehen?“
Mama: „Klar! Malst du gerade einen? Und malst du auch einen Topf voll Gold dazu?“
Vierjähriger: „Wieso?“
Mama: „Das ist ein Märchen. Man sagt, am Ende eines Regenbogens findet man immer einen Topf voll Gold.“
Vierjähriger: „Darf man den auch behalten?“
Mama: „Naja, so ein Regenbogen hat ja kein richtiges Ende. Aber wenn man den findet, dann darf man den bestimmt behalten!“
Vierjähriger: „Hm… dann sind wir schon so weit gelaufen, bis durch Blumen und so. Und gefunden haben wir den dann immer noch nicht… Nee…“
Wir lesen vorm Schlafengehen eine Kinderkriminalgeschichte.
Mama: „Gute Nacht, Schatz. Morgen lösen wir sicher denn Fall, wer die kleine Schachfigur geklaut hat.“
K1: „Ich weiss schon wer das war! Das war doch der Dieb!“
Papa und Sohn sind im Schwimmbad.
Papa: „Ih, hier riecht es nach Füßen!“
Sohn: „Hier sind ja auch ganz viele!“
Vor dem Fenster düst lärmend ein Motorrad vorbei.
K2: „Muuuh!“
Papa: „Das war keine Kuh! Das war ein Motorrad!“
K2, brüllt: „Dododaat!“
Wir machen eine Pause und die Jungs bekommen ein Eis.
Kleiner Junge (glücklich): „Dodadade– Eis!“
Papa: „Nee, das ist kein Schokoladeneis! Das ist ein Rieseneis!“
Kleiner Junge (noch glücklicher): „Diiiiieese– Eis!“
Im Garten ist eine Taube, K2 ist total aufgeregt: „Haube!“
Mama: „Taube!“
K2: „Nein! Baube!“
Papa: „Ich gehe Brötchen holen. Irgendwelche Wünsche?“
K1: „Ein langes Brötchen!“
K2: „Baubwurf!“ (Fleischwurst)
Die Jungs betteln um eine Ninjago- Folge.
Mama: „Nein. Das gibt es nicht! Ihr wollt immer alles nachmachen und dann gibt es Ärger. Dann tut ihr euch weh. Darauf habe ich keine Lust.“
K1: „Aber ich habe doch gar nicht gekämpft!“
Mama: „Nein. Ich habe keine Lust auf solche Kämpfchen…“
K2: „Mia auch nis kämpft, Mama!“
Sie scheinen jedoch nicht aufzugeben und fangen immer wieder davon an.
Ich sage genervt: „Jetzt ist Schluß! Ich habe keine Lust ständig danach gefragt zu werden! Die Antwort ist und bleibt „Nein!““
K1 (verlässt den Raum und sagt dabei zu seinem Bruder): „Pfff….. Das sowas von der Mama kommt….. Die ist eine dumme Kuh!“
Vierjähriger: „Ich frage mich woraus eigentlich Eier gemacht werden?“
Mama: „Die werden doch von den Hühnern gelegt.“
Vierjähriger: „Hm?“
Mama: „Du hast die doch schon mit Opa gesammelt! Die Hühner machen die doch in ihrem Bauch!“
Vierjähriger: „Und wie kommen die da raus?“
Papa: „Die kommen aus dem Popo vom Huhn!“
Vierjähriger (guckt angewidert auf sein Ei): „Aha……“
Der Zweijährige meint zu seinem Bruder: „Ich Eier – Du Baubwurf!“
In unserem Garten lebt ein sehr fleißiges Eichhörnchen, dass der kleine Junge bisher immer „Eich-eich- eich“ genannt hat. Plötzlich korrigiert er sich selbst: „Eich- hör- sen! Niss´ Eich- eich- eich!“ – und damit lässt er eines seiner und unserer Lieblingsworte hinter sich. Schnief… Hier geht’s jetzt zum zweiten Teil
Er spricht #27 (Urlaubsedition Teil 2) – Bernd Gonzales
[…] Der Urlaub ist nun zu Ende, aber wie versprochen gibt es noch den zweiten Teil unserer Urlaubsedition (hier geht es zum ersten Teil): […]