Zum Anfang des neuen Jahres haben wir ein „Er spricht“ aus dem vergangenen Jahr für euch. Aber keine Panik – auch 2018 wir euch hier wieder kleine Anekdoten präsentieren (und irgendwann zieht der kleine Augustjunge sicher auch nach…).
Er sagt:
  1. SPÜLISCHINE
  2. AMÄNNCHEN
  3. HAB GEBLAUT!
  4. RITTIG
  5. KUCKLOH
  6. LEIGOWIEN
  7. ZIMBEL
  8. PIRATTEN
  9. BLÄÄTZ
  10. ROSTAMIN
  11. HABZA!
  12. EINENTOR
  13. EINWOLF
  14. SINZII
  15. KAMELTOMMLA
  16. WENSKALENDA
  17. ELLA
  18. LAUFTIERE
  19. GENKO
  20. BAKOKON
  21. TIMAMISU
  22. RASCHUNG!
  23. TUTBLUT
  24. RACKDRECK
  25. KÜÖTER
Er meint:
  1. Spülmaschine
  2. Erdmännchen
  3. Ich habe dir das geklaut!
  4. Richtig!
  5. Guckloch
  6. Lightning McQueen (Das Auto aus Cars)
  7. Pinsel
  8. Schatztruhe
  9. Plätzchen
  10. Rosmarin
  11. Halbzeit
  12. Eigentor
  13. Einwurf
  14. Schiedsrichter
  15. Dromedar
  16. Adventskalender
  17. Ingwer
  18. Faultiere
  19. Granatapfelkerne
  20. Balkon
  21. Tiramisu
  22. Überraschung!
  23. Blutwurst
  24. Raclette
  25. Computer
Lustiges:
Wir bauen unsere Kinder- Weihnachtskrippe auf und schauen gemeinsam die Jesusgeschichte in einem Buch an. Das Kind ist wahnsinnig fasziniert, spielt sie anschließend nach und bittet mich darum, mit zu spielen. Dann wirft er plötzlich die Krippe runter und versteckt das Jesusbaby unter einem Buch. Er sagt zu mir: „Du bist die Mama, der Enno ist jetzt weg und du musst weinen!“ Ich erkläre ihm, dass das Baby „Jesus“ und die Mama Maria heißt und sie bestimmt ganz doll geweint hätte, wenn das Kind nicht mehr da wäre. Er antwortet: „Nein, das ist Enno und der Enno ist jetzt weg und die Mama ist traurig und die Geschenke, die kriegt der nicht! Die Geschenke, die krieg alle ich!!!“ Beim Essen meint der Junge zum Papa: „Wie sieht der Papa denn aus?! Vollgekleckt!“ Abends schalten wir das Licht in seinem Zimmer aus, weil er schlafen soll. Er: „Licht wieda an! Ich siex nix!“ Ich höre einen lauten Schrei und es folgt: „Maaamaaa!!! Poooopel! Am Arm!“ Er hält mir angewidert seinen linken Arm hin und ich muss laut lachen. Er guckt mich entsetzt an und sagt: „Guck da! Ganz grün!“ An Heiligabend liegen wir länger im Bett und lesen gemütlich „Pippi feiert Weihnachten“. Bei Pippi´s Bescherung sage ich: „Ich bin gespannt, was dir das Christkind heute bringt!“ Er: „Fischstäbchen, das wäre schön!“ Abends liegt er im Bett neben mir und singt: „Urlaub gehn – Am Meer. Urlaub gehn – Am Bauernhof. Urlaub gehn – zu Ende!“ Im Schnäppchenmarkt finde ich ein kleines Regal, welches prima in die kleine Kinderküche passt. Ich nehme es mit und nagel es gemeinsam mit ihm an die Wand. Mitten im Spiel reisst er es einfach ab (gut, mit anschrauben wäre das vielleicht nicht passiert…). Ich: „Och du, wir haben doch darüber gesprochen, dass du nicht immer alles kaputt machen sollst!“ Er: „Waaate! Ich mach das!“ Ich: „Wie? Was willst du selbst machen?“ Er holt seinen kleinen Bob, der Baumeister– Kinderhammer aus der Kiste, sagt: „hier, guck ma, das is mein Hamma!“, nimmt den Nagel und klopft ihn ganz vorsichtig wieder in die Wand. Ja: Da hab ich geguckt!