12 von 12 im März 2019 (Fußball im Park)
Und schon wieder ist ein Monat rum (und ich hinke mit meinen geplanten Beiträgen mehr als hinterher) und Frau Kännchen sammelt mal wieder fleißig unseren Tag.
Was bisher geschah: Im vergangenen Jahr waren wir im Schwimmbad, 2017 schwängerte ich bereits kugelrund, 2016 besuchten wir den Leuchtturm von Westerhever und 2013 berichteten wir über einen Nager, der den FC Zürich belästigte.
Guten Morgen! Auf dem Weg zur Arbeit macht sich mein Handy selbstständig und fotografiert das erste Bild des Tages. Einer muss ja dran denken…
Frühlingshaft begrüßen mich draußen diese lila Schönheiten:
Sie sind also trotzig stehen geblieben! Der Sturm hatte am letzten Wochenende wirklich alles gegeben und auch keinen Halt vor den alten Baumbeständen gemacht.
Ohje: Der Papa schickt ein Symbolbild des Allgemeinzustandes aus seinem Büro:
Nach meiner Arbeit begrüßen mich die Reste unserer Karnevalsvergangenheit. Nach der Party ist vor der Party. Alaaf!
Auch IDA war schon fleißig und hat uns mit unserer Biokiste beliefert:
Zum Mittagessen schneide ich mir ein dickes Stück Kartoffelbrot ab („Backeskuchen“), welches die Uroma frisch gebacken hat. Lecker! Vielleicht schaffen wir es hier ja doch endlich mal das Rezept zu veröffentlichen, steht jedenfalls auf meiner Liste…
Überbracht wurde das gute Stück von Oma und Opa, die sich liebevoll um die Jungs kümmern. Hier bauen sie gerade einen „Handturm“:
Zuhause bei ihnen sieht es übrigens schon wieder so aus:
Als wäre das nicht genug, haben sie auch noch Wildwürstchen mitgebracht. Die werden dann die nächsten Tage verarbeitet.
Was ein Glück! K1 findet im Kindergarten seine neue längst vermisste Matschhose und bringt sie wieder mit nach Hause.
Im Kinderzimmer finde ich ein Stillleben mit Abschleppwagen, Hund Marshall, einem Hai und dem Deckel.
Dagegen wird das hier vermutlich wohl nicht ganz so still (Punk in Drublic):
Wir wollen in den Park noch etwas spielen gehen (und die Kinder müde machen). Na, auch an den neuen Schlüssel gedacht?!
Fußball!
Ist. Hier. Wohl. Leider. Verboten. Schade!
Gut, dann wohl Seifenblasen.
Der Papa braucht dann wohl leider noch ein paar Minuten.
Endlich Abendessenzeit! Und dann ab ins Bett. Gute Nacht!