12 von 12 im Mai 2018 (Hofflohmärkte im Agnesviertel)
Da wir morgen ein besonderes Familienfest feiern, müssen wir heute noch ganz schön viel vorbereiten: Ein Kuchen soll gebacken und Getränke gekauft werden, auf die Hofflohmärkte wollen wir gehen und irgendwas müssen wir uns überlegen, damit die Party morgen nicht ins Wasser fällt. Eigentlich wollten wir nämlich draußen feiern…
Natürlich beginnen wir mit unserem kleinen Augustjungen, der nun schon ganze 9 Monate alt ist und sich stolz durch die Gegend robbt. Außerdem sitzt er seit einigen Tagen und genießt diese völlig neue Perspektive (Gut, hier liegt er natürlich, aber wer hört schon, wenn Mutti bettelt „Setz dich hin, halt´ die Karte vor dich, halt´ bitte still!… Nein! Doch nicht in den Mund, nicht kaputt machen…):
Der Tag beginnt sehr früh und nach einem Kaffee wecken wir mixend auch den Papa.
Wir backen uns nämlich einen Regenbogen:
Am Ende sehen die Böden dann so aus. Den fertigen Kuchen zeig ich aber lieber ein anderes Mal. Ich kann einfach nicht ordentlich einstreichen…
Währenddessen sorgt der Papa für Sitzplätze und Getränke und bastelt alles tetrismäßig ins Automobil.
Der große Sohn möchte auf seinen Mittagsschlaf verzichten, denn ihn zieht es auf die Hofflohmärkte. Kind 2 schläft dabei brav im Kinderwagen. Auch in den vergangenen Jahren haben wir die besucht und eigentlich immer irgendwas gefunden (Hier gehts lang). Begleitet ihr uns?
Nach Wurst und Hüpfburg geht es sehr glücklich wieder nach Hause, wo die Schätze erstmal ordentlich abgecheckt werden.
Solch ein Glück: Jemand schenkte dem Kind einen Hai und es ist beseelt.
Das waren zwar mehr als zwölf, aber ihr wollt noch mehr? Dann schnell zu Caro, denn die hat sicher auch heute wieder alle Zwölfer gesammelt und aufgelistet.
Jahresrückblick 2018 – Bernd Gonzales
[…] erzählte ich vom Selbstversuch Passbilder der Kinder anzufertigen, schlenderte über die Hofflohmärkte, kochte Omas Kirschmarmelade und begrub Paola, meine gefiederte […]
12 von 12 im Mai 2020 (Brrrrr... Die Eisheiligen sind da!) | Bernd Gonzales
[…] guck, letztes Jahr war Muttertag am Zwölften und offensichtlich war es etwas wärmer. Und vorletztes Jahr wohl auch. Nun ja, dieses Jahr frieren wir dann also. Prickeln wir uns halt einen Strandurlaub. […]