12 von 12 im Januar 2018 (Juhu! Unsere eigenes Zuhause!)
Na, habt ihr es schon bemerkt? Passend zum sechsten Geburtstag (und der daraus resultierenden Schulpflicht unseres Blogbabys) sind wir endlich in unsere eigene Domain umgezogen! Juhu! Vielleicht ruckelt und zuckelt es hier und da noch etwas, aber das meiste sollte inzwischen funktionieren. Gefällt es euch?
Macht es euch doch ein wenig bequem, denn auch in diesem Jahr machen wir wieder mit, bei Caros 12 von 12. Und weil Kind 2 heute schon fünf Monate alt wird, gibt es auch gleich das obligatorische Meilensteinbild:
Leider kränkeln wir schon die ganze Woche und so gibt es hier Tee, Tee, Tee und Muttermilch (nicht im Bild):
Dadurch ergibt sich aber auch die Möglichkeit hier und da an der Seite herumzubasteln, sich mit dem CMS vertraut zu machen (wo geht es hier zum Blocksatz?) und darüber nachzudenken, warum das Foto wohl so blöd verzerrt ist. Hmpf! So sieht das Ganze inzwischen aus:
In der Zwischenzeit muss auch der Mann zum Arzt und wird dort schön „durchbewegt“:
Wir hören uns mal an, was uns die Zukunft bringt:
Hunger! In der Mittagspause im Büro träumt der Mann von kroatischem Essen.
Während das Baby träumt, stöbere ich ein wenig bei Pinterest und suche nach schönen sehr einfachen Bastelvorlagen, auch wenn heute mein Bastelpartner-in-Crime gar nicht da ist. Hier werden wir uns in Zukunft eine kleine Sammlung anlegen, die wir gerne mit euch teilen.
Überraschung: Da ist ja auch die lang gesucht Kindernagelschere. Mensch, wie die wohl dahin gekommen ist (Ich sag´s euch: Ich habe sie beim letzten Scherenschnitt verwendet! Ups!)?
Beim Durchklicken durch all die Ideen verfliegt die Zeit so schnell, dass ich gar nicht selbst zum herumdoktern komme und kann euch so leider auch kein Ergebnis präsentieren. Schnell ist der kleine Augustjunge wieder wach und verlangt nach einer frischen Windel. Dabei betrachten wir beide fasziniert seine niedlichen Füße und die kleinen Schatten, die sie werfen:
Schon wieder Hunger: Während ich ihn stille, hält das Kind dann meine Hand ganz feste. Ich mache schnell ein Foto und wünsche mir, dass ich solche kleinen Momente nie vergessen werde…
Per WhatsApp bekommen wir sonnige Urlaubsgrüße von einer Schildkrötenauffangstation (wahnsinnige 26 Buchstaben!) und sind ein wenig neidisch: In Köln ist das Wetter heute wirklich ungemütlich!
Auch der Mann schickt uns liebe Grüße aus seinem Büro (auch keine Sonne, aber die Lampe! Kreisch!):
Vom Heimweg ins Wochenende schickt er mir noch ein Bild von seiner Arbeitsnachbarschaft, die künstlerisch wohl ein wenig kreativer ist als ich heute: Das surreale Bild von Aec Interesni Kazki, einem ukrainischen Künstler, heißt „Matriarchy“ und man findet es in der Vogelsanger Straße.
Zuhause überrascht mich der Mann erfreut mit einem großen Fußballbild, für das er nun einen geeigneten Platz sucht. Ähm, ja, welche Freude…
Und weil ich heute ein wenig Pech hatte: Abendessen ist da!
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