Was am ersten Tag nicht mehr möglich war, haben wir dann am zweiten nachgeholt: 
Markt in Büsum. Mit Fischbrötchen. (eigenes Bild)
gechillt abhängen in Büsum. Und wenn man den Tag dann auch gleich mit einen Krabbenbrötchen vom Markt (zwei von acht Ständen verkaufen Fisch) beginnt (naja, es waren immerhin nach 11 Uhr), kann ja nix mehr schief gehen.
hat nicht gelogen, die Fahne (eigenes Bild)
Außerdem top: das Wetter an diesem Tag in Büsum.
Hafen in Büsum. Kutterfrisch. (eigenes Bild)
Das einzige Hochhaus in Büsum (eigenes Bild)
Junior wiederum war sehr angetan vom kleinen Aquarium „Büsumer Meereswelten“. Bunte Fische, die von links nach rechts schwimmen, sind momentan das allergrößte und werden mit lautem „Ohhh“ bestaunt. Wir wurden allerdings ermahnt nicht an die Scheibe zu packen. Haben wir bedingt eingehalten. Zumindest, bis uns der Aufpasser nicht mehr sehen konnte.
Nachdem wir einen kleinen Alibi-Spaziergang an den Hafen (siehe oben) und die Mole gemacht haben, war man (nahezu notgedrungen) schon wieder in der City. Die Läden dort übertreffen sich geradezu mit Schildern, die ihre Vorzüge anbieten: Schnitzel satt, Backfisch „satt“, Aal satt. Mal mit mal ohne Anführungszeichen, Hauptsache satt. Hungrig kommt aus Büsum wohl keiner weg.
Die örtlichen Cafés fahren da eine andere Strategie: Gäste sind hier klar unerwünscht. Die machen Dreck, Arbeit und riechen nach Fischbrötchen. Gleich beim Namen soll der potentielle Kunde schon möglichst abgeschreckt sein:
Café Knüppel in Büsum
Café Luzifer in Büsum
Dann doch lieber noch ein Fischbrötchen.
Ach so: praktischweise gibt es auch bento.de gerade einen Test, wie norddeutsch man denn wohl ist. Klappst doch schon ganz gut nach den paar Tagen:
Quelle: Bento.de