Meine erste tierische Erfahrung war staubig: Als Kind war mein Papa nämlich ein Brieftaubenzüchter. Ein paar unverwüstliche Viecher hat er sogar heute noch, die ihr Gnadenbrot erhalten und nicht rumbetteln müssen, wie all die zehenlosen Straßentauben hier in Köln, die von Herrn Katz liebevoll „Ratten der Lüfte“ genannt werden. 

Dass Vögel nämlich gar nicht so harmlos sind wie sie gerne tun, hat uns nicht nur Hitchcocks Klassiker gezeigt: Auch im normalen Leben werden Menschen gerne ab und an mal von den gefiederten Flugakrobaten attackiert, wie dieser Artikel der Welt zu erklären vermag (wobei uns in Island trotz fehlendem Stock kein Vogel auf den Kopf gepickt hat!). 
Es ist wohl wie im wahren Leben: Der eine hat einen Knacks, der andere sowieso und der Rest hat einfach nur Hunger:

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