Na gut, dann mal los! Zum Frühstück bekomme ich von Herrn Katz eine Flasche Gerolsteiner ans Bett gebracht und sehne mich nach einer Tasse warmem Kakao. Aber ich bin tapfer – und nippe. Und so geht es den ganzen Tag weiter: Ich nippe und nippe und schaffe irgendwie gerade so die erste Flasche. 
Nachmittags geht es mir dann nicht ganz so gut und ich habe keine Lust etwas zu trinken, quäle mich aber trotzdem durch die zweite 0,75 er und schaffe kurz vorm Abendessen auch diese. Nachdem ich aber nachrechne, dass ich pro Tag 3,33 Flaschen schaffen muss, ist schon jetzt klar: Ich verliere heute auf ganzer Linie! 

Bildquelle: Gerolsteiner