Aus einem mir nicht bekannten Grund, werden in Holland deutlich mehr Chips angeboten als bei uns. Und hier habe ich auch zum ersten Mal die richtig guten englischen Chips probiert, die es bei uns ja erst seit kurzem in den Supermärkten gibt.
So sieht das Chips-Regal in einem mittelgroßen holländischen Supermarkt aus:
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Bei so viel Angebot muss man sich ja ein bisschen von seinem Mitbewerber unterscheiden. Und das geht am Einfachsten, indem man sich einen extravaganten Namen einfallen lässt. Wie zum Beispiel „Kronkels“(welche offenbar keine eigene Internetpräsenz besitzen, daher nicht mit dem Coffee-Shop „Kronkel“ in Nijmegen verwechseln bzw. diesen wenn, dann vorher besuchen).
Aber auch andere haben sich beeindruckende Namen einfallen lassen:
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Entschieden habe ich mich letztendlich (schweren Herzens, es hätten nicht alle ins Auto gepasst) für diese drei Schönheiten von Kettle und der Supermarkt-Hausmarke von Albert Heijn. Dem guten Gewissen wegen wage ich mal das Experiment Gemüse-Chip. Leider gab es keine Burts Chips mehr, die ich schon seit unserem letzten Holland-Aufenthalt verzweifelt suche.
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Die miesesten Chips der Welt (bis jetzt): Lay’s Hollands Stoofpotje Smaak – Bernd Gonzales
[…] haben ja bereits einen Post zu Chips und deren Einkauf in den Niederlanden gebracht. Da uns das quasi zu Experten macht (warum gibt es dafür eigentlich kein […]
Albert Heijn in Köln – Bernd Gonzales
[…] mitnehmen kann. Leider muss ich sie dennoch enttäuschen, Herr Katz: Es gibt (noch) keine Albert Heijn- Chips der Eigenmarke! Bei Nachfrage lerne ich, dass die für den deutschen Markt noch nicht zugelassen […]