Da freut er sich sicher, der Justin. Schließlich feiern heute auch seine niedlichen Beaver- Verwandten eine fette Party.
Klar, wir schunkeln ja immer gerne mit, wenn es was zu feiern gibt, aber tatsächlich lieben wir die putzigen Nagetiere mit ihren Popopaddeln und den gepflegten Blendi– Zähnen.
Genug rumgetextet, es ist Zeit für lustige Biberbilder:
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| Bildrecht: Wall- Pix |
Klar, wir schunkeln ja immer gerne mit, wenn es was zu feiern gibt, aber tatsächlich lieben wir die putzigen Nagetiere mit ihren Popopaddeln und den gepflegten Blendi– Zähnen.
Genug rumgetextet, es ist Zeit für lustige Biberbilder:
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| Bildrecht: Heyoka via Thirdey |
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| Bildrecht: B. und C. Kutschenreiter via Geo |
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| Bildrecht: Ann Schonlau via NPS |
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| Bildrecht: picture-alliance/dpa via BR24 |
Zur Freude des Tages fehlt noch noch ein Gedicht:
Wie der Biber zu seinem Plattschwanz kam
Den dicken Stamm dort, sagt der Biber,
den hätt ich massemäßig lieber.
Er setzt den harten Nagezahn
so schätzungsweise kniehoch an.
Es fliegt der Span, der Baum zeigt Wunden,
er fällt nach zwei, drei Kerbschnitzrunden
und zwar dem Biber auf den Schwanz,
gelenkt von höherer Instanz.
Man kennt die Kelle her von Bildern,
wohl müßig dies genau zu schildern.
Doch wie es zu dem Plattschwanz kam,
erläutert dieses Melodram.
© Ingo Baumgartner
