Heute morgen ging der Wecker zwar früh, doch wir waren schon vorher wach. Einige von uns konnten damit besser, andere schlechter umgehen. Grund: Wir hatten um 10.15 Uhr eine Bootsfahrt zu den Sept- Iles reserviert.
Dort angekommen stellten wir uns brav in die Schlange und hatten die Hoffnung noch einen der Außensitze zu ergattern. Diese waren jedoch heiß begehrt und so blieb uns am Ende (nach Rempeleien) nur die Bank im vorderen Teil des Bootes, immerhin draussen. Am Ende stellte sich das allerdings als der perfekte Sitzplatz heraus, bei dem man zwar alles sehen konnte, aber nicht so nass wurde wie andere Passagiere…
Dort angekommen stellten wir uns brav in die Schlange und hatten die Hoffnung noch einen der Außensitze zu ergattern. Diese waren jedoch heiß begehrt und so blieb uns am Ende (nach Rempeleien) nur die Bank im vorderen Teil des Bootes, immerhin draussen. Am Ende stellte sich das allerdings als der perfekte Sitzplatz heraus, bei dem man zwar alles sehen konnte, aber nicht so nass wurde wie andere Passagiere…
Nervig war allerdings der französische Familienvater direkt neben uns, der es schaffte in zwei Stunden keine Minute die Klappe zu halten und permanent Witzchen machte (natürlich keinen verstanden!). Da es auf den Inseln keinen Zutritt gab, gab es leider auch keine Fluchtmöglichkeit, dabei hatten wir gedacht, dass das „2-Stunden-lang-nicht-auf-die-Toiletten-gehen-können-Problem“ das unangenehmste würde (es gab allerdings Toiletten an Bord!)
Wir kennen uns nun bestens aus mit Basstölpeln und Kegelrobben (faule Biester!). Leider war der Papageientaucher irgendwo (Berufsschule, Urlaub, Kreuzfahrt oder sonst was), jedenfalls hat sich uns keiner gezeigt. Mist!
(Alle Bilder von uns) |
Auf der Rückfahrt entlang der Granit Rose wurde auch endlich geklärt, wem das Chateau de Costaeres gehört, auf das wir vom Strand aus sehen: Zur Zeit wohnt dort ein deutscher Komiker, der das Schloss offenbar für eine Flasche Pommes erstanden hat.
Ich kauf mir eine Insel – bei Tchibo – Bernd Gonzales
[…] alleine? Und wenn’s nur zum Rauswerfen von Touristen ist. Bisher sind wir ja immer nur um einsame Inseln herum gefahren, aber jetzt: Tchibo, die geschäftstüchtigen Kaffeeheinis hatten wohl ähnliche Gedanken. Und […]