Heute bin ich krank. Bereits gestern musste ich früher nach Hause, weil ich es einfach nicht mehr „wegdenken“ konnte. Wie blöd es ist, seine Kollegen mit der ganzen Arbeit alleine zu lassen. Also gammel ich im Jogginganzug auf der Couch, suche neue Apps, lese Onlineblogs, schlafe, trinke Tee, spiele Kniffel gegen mich selbst und suche vergeblich ein gutes Fernsehprogramm: Ich langweile mich.
Der Kater allerdings scheint den „Besuch“ super zu finden: Er kuschelt sich neben mich und leistet mir Gesellschaft, träumt, schnurrt und guckt mich verliebt an. Wegen ihm dürfte ich wohl länger zuhause bleiben. So scheint wenigstens einer zufrieden zu sein…