Heute bin ich erneut motiviert, so dass ich Lust habe an Caro´s 12 von 12 teilzunehmen. Leider unterstützt unser Internetanbieter mein Unterfangen nicht. In Köln und Umgebung gibt es den halben Tag lang kein Internet:

Keine Verbindung zum Internet
Was macht man denn jetzt so? Irgendwie ist es gruselig still und man merkt wie abhängig man von gutem Netz ist. Kein Telefon, kein Fernseher, keine Musik, arbeiten ist fast unmöglich. Auch meine Uhr wünscht sich ein Update. Viel unangenehmer aber: Nicht mal die Notrufnummern funktionieren heute in Köln! 

Software Update gewünscht
Was macht man nun an solch einem analogen Tag? Ich gehe dann mal zum Sport. Erstmal umziehen,


und warten bis ich dran bin („meine mentale Vorbereitung“).


Nach dem Sport (Details erspare ich euch, heute wars irgendwie doof!) nehme ich ein Paket an, auf das der Mann bereits mehrere Wochen warten musste. Einen langen Weg aus Italien hatte es und ganz schön mitgenommen sieht es aus, aber der Inhalt gefällt.


Beim Wäsche zusammenlegen habe ich schnurrende Gesellschaft:


Nach dem Abholen der Kinder bummel ich durch einen Buchladen und sehe viele schöne Dinge. Eigentlich benötige ich Klebstoff, aber die schwarze Kanne würde mir auch sehr gefallen! Oder doch die blaue?


Leider haben wir keinen Balkon.


Auch auf dem Heimweg bietet sich ein Buch an. 


Zuhause quirkeln der große Sohn und ich eine Runde und ich verliere gnadenlos…


und dann geht es doch noch, das Internet. Fast grenzt es an Ironie, dass Facebook mir als Krebspatientin die „Melaten Friedhof“- Gruppe so anpreist. Dann vielleicht doch lieber die Rezepte für die Heißluft- Fritteuse, die ich auch nicht besitze:


Also lieber wieder zurück in die analoge Welt. Die Jungs haben mir einen Gutschein für ein Hörspiel geschrieben und gebastelt. Ich freue mich sehr! Das ist doch gleich viel schöner, oder?!