Nachdem ich gestern also dachte, ich müsse mir unbedingt noch eine Flasche reinprügeln, bereue ich das fies in der Nacht: Ich suche die Toilette halbstündlich auf. Ich schwöre mir selbst: Das wird heute anders!

Ich beginne morgens müde mit der ersten Flasche und muss mich richtig quälen: Ich habe keinen Durst, dafür Bauchschmerzen und mir ist ganz und gar nicht nach Wassertrinken. Trotzdem mache ich weiter, so dass ich die Flasche irgendwann schaffe. Nachmittags schwächel ich allerdings, so dass ich bei der Hebammenvorsorge auf meinen doch stark konzentrierten Urin angesprochen werde (ich kann kaum glauben, dass ich das hier auf dem Blog teile!). 
Ich denke in Selbstmotivation an den Koffein- Entzugskopfschmerzen beim letzten Mal und bin froh, dass ich bereits seit November keinen Kaffee mehr trinke. 

Abends trinke ich dann weiter, während alle anderen sich leckere Feierabendgetränke vom Kiosk genehmigen, nippe selbst aber brav an meinem Wasser. Ich bin jedoch eher zurückhaltend, denn ich habe ja nicht vor erneut die ganze Nacht über auf die Toilette zu rennen. Ob mir das dieses Mal wohl besser gelingt?!

Leider schwächelt wohl auch Gerolsteiner, denn ich vermisse ihre Motivations- Email! Oder sind sie irgendwo im Spam- niemandsland gelandet?
Dafür kann man unter dem #projektwasserwoche auf Instagram andere Wassertrinker beobachten:



Link: