Und schon ist eine Woche und damit das Gerolsteiner Projekt Wasserwoche vorbei. Aber was hat mir die Sache eigentlich gebracht? Hier also heute mein Fazit:

Zunächst möchte ich noch einmal betonen, dass ich nicht von Gerolsteiner für die Aktion bezahlt wurde, man hatte mir lediglich einen Wochenvorrat Wasser zur Verfügung gestellt. Diesen hatte zuvor ich bei einer Verlosungsaktion gewonnen, bei der ich ganz normal teilgenommen habe.

Schon am ersten Tag hatte ich mit fiesen Kopfschmerzen zu tun, die sich bis zum dritten Tag durchzogen. Erst ab dem vierten Tag wurde das besser. Richtig fit fühlte ich mich allerdings erst am letzten Tag (einem arbeitsfreien Sonntag), vorher hatte ich mit starker Müdigkeit zu kämpfen. 
Am 6. Tag hatte ich ein Tief und stellte alles in Frage, biss mich aber durch. Auch gestern Abend überlegte ich, ob ich mir eine Limonade öffnen soll – habe das aber doch nicht getan!

Meine größte Sorge morgens auf meinen geliebten Kaffee zu verzichten stellte sich als leichter umsetzbar heraus als ich dachte. Auch heute Morgen habe ich mir erstmal einen Tee gemacht und auf Kaffee verzichtet. Meine Kollegen schüttelten ungläubig den Kopf – konnten allerdings schon während der Woche kaum verstehen, warum ich mir das antue.
An einem Abend Wasser zu trinken, an dem alle anderen Wein getrunken haben, empfand ich als überhaupt nicht schwierig: Ich kann auch sonst gut auf Alkohol verzichten.

Ich habe gelernt, dass es doch nicht so schwierig ist ausreichend Wasser zu trinken und das mir das  sehr gut tut. Zudem mochte ich das Gefühl mich selbst einmal auf die Probe zu stellen: Wenn jemand einen Vorschlag für ein weiteres Projekt hat, immer her damit!
Zuletzt fand ich die Belohnung, vor dem Urlaub ohne Anstrengung einfach fast anderthalb Kilo abzunehmen super und kann euch nur empfehlen das Trinken nicht zu vergessen – oder wie Herr Katz immer sagt: Wasser ist gut zu einem!!!

Screenshot: Gerolsteiner

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