Ich habe Urlaub. Und da macht man eben Dinge, damit man nicht einfach nur faul rumliegt, für die man sonst keine Zeit hat (sagt man doch so!). Will meinen: Prokrastination.
Heute habe ich zum Beispiel relativ viel Musik gehört, was ich lange nicht mehr gemacht habe. Ich kam darauf, weil ich einen großartigen Song des großartigen Olli Schulz gehört (schon vorher auf mehreren Blogs gesehen aber getrödelt, weshalb das jetzt alles in einem Post abgefrühstückt wird) habe, der seine Momente mit Musik beschreibt: „Als Musik noch richtig groß war“



Über Umwege habe ich den Sampler „Gleiches Unrecht für alle“ gefunden auf dem die Blogs Schallhafen und heartcooksbrain 30 Bands vorstellen (dickes Kompliment dafür!), wovon ich nur einige kannte. Gut fand  darauf ich (trotz Scheißnamen) Koeter, eine Punkband aus Köln, die ich deshalb zumindest mal googlen wollte. Dass der Bandname nicht der Einfachste dafür ist, dachte ich mir schon.

Fünfter Google-Treffer war dann „Kot & Köter, die Zeitschrift für den deutschen Hundefeind„. Unbedingt die Website aufrufen. Wenn jemand weiß, wie man den Sound ausschalten kann, bitte bescheid geben. Das Magazin scheint/schien es wirklich zu geben. Und es beschäftigt sich offenbar ausschließlich mit dem Hass auf Hunde und deren, öhm, Hinterlassenschaften. Dafür in allen Facetten. Okay, irgendwo muss man ja hin mit seinem Hundehass. Ich denke hart über ein Abo nach. So sieht das dann aus: