Schon letztes Weihnachtsfest haben wir beleuchtete Märchenszenen verschenkt. Nun stand der Abschied von der Tagesmutter an und der große Junge wollte auch ihr etwas Schönes basteln. Da solche Bilderrahmen auch für kleinere Kinder relativ leicht zu machen sind, aber gut was hermachen, haben wir uns für einen kleinen Blick ins Meer entschieden. Einige Anleitungen für beleuchtete Bilderrahmen gibt es ja bereits im Netz – wir zeigen euch heute, wie wir sie bauen: Man benötigt: Einen sehr günstigen Bilderrahmen mit breitem Rahmen (z.b. Ribba) Eine kurze, möglichst flache Lichterkette (LED) Alufolie Tonpapier Transparentpapier ggf. Schablone Schere Klebstoff Tesafilm Batterien Der Rahmen wird auseinander gebaut und die Holzrückseite wird mit Alufolie beklebt, die das Ergebnis  noch schöner leuchten lässt. Nun wird die Lichterkette mit Tesafilm befestigt. Vorsicht: Es ist sehr wichtig, dass man eine LED- Lichterkette benutzt, die nicht warm wird und brennt!  Aus dem Tonpapier wird nun mit Hilfe einer Schablone ein schönes Motiv ausgeschnitten und auf das Transparentpapier geklebt. Dieses Mal haben wir uns für bunte Kratzbilder entschieden. So sieht es auch hübsch aus, wenn das Bild mal nicht leuchtet. Jetzt muss man alles nur noch zusammen stecken und den Bilderrahmen mit Tesafilm verschließen. Pipieinfach!   Hier haben wir schon einmal einen beleuchteten Bilderrahmen gezeigt: